Video | Sanfte Enteignung durch Versicherer und Gesetzgeber

Lebens- und Rentenversicherungen investieren Versichertenbeiträge bis zu 90% in überschuldete Staaten und Banken. Durch die anhaltend niedrigen Zinsen ist jetzt ein Punkt erreicht, an dem dies wirklich den Kern der Vorsorgeinvestitionen Deutscher Sparer gefährdet.

 

Der Gesetzgeber reagiert. Am 04.07.2014 wurde das "Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte (Lebensversicherungsreformgesetz -LVRG)" verabschiedet. Die Zustimmung des Bundesrats liegt vor, so dass dieses Gesetz voraussichtlich Ende Juli in Kraft treten wird. Allerdings werden nur vordergründig die Interessen der Sparer gewahrt.

 

Man geht davon aus, dass die Deutschen Versicherer zunehmend Probleme haben werden, die in der Vergangenheit garantierten Leistungen zu erbringen. Deshalb werden die Sparer zukünftig noch weniger an Bewertungsreserven beteiligt. Ohnehin regelt ja bereits seit langem 䆕des Versicherungsgesetzes, dass im Zweifel auch gar keine Auszahlung erfolgen darf, wenn die Finanzlage des Versicherers dies erfordert. Dieses Szenario wird aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik auch trotz des neuen Gesetzes zunehmend wahrscheinlicher. 

 

So ist denn nach der Rentabilität auch die Sicherheit dieser klassischen Deutschen Sparform gefährdet. Doch was soll man als Betroffener jetzt tun? Welche Alternativen sind gegeben? Man kann etwas tun, und es gibt gute Alternativen.

Erfahren Sie in der Aufzeichung der rund 60 minütigen Telefon- und Onlinekonferenz vom 22.07.2014 die Hintergründe zur gegenwärtigen Lage im Bereich der Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie zu Ihren Möglichkeiten mit alternativen Spar- und Anlagekonzepten.

 

Es referieren für Sie:

Ralf Lex, Mitglied im Investitionsbeirat der Investment Selektion, Kernkompetenz Asset Allocation;

Stefan Schrader, Mitglied im Investitionsbeirat der Investment Selektion, Portfoliomanager.

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