Schlägt jetzt für Berater die „digitale Stunde“?

Lange war das Feld der unabhängigen Finanz- und Anlageberatung durch die Regulierungsanforderungen in Bann geschlagen. So ganz nebenbei wurde aus „FinTech“ eine ganz reale neue Bedrohung und die digitale Organisation von Beratungs- und Vermittlungsprozessen der neue Heilige Gral unserer Branche. Fast hätten die meisten diesen Trend verschlafen. Nun sind alle Augen darauf gerichtet. Von sehr konkreter Konkurrenzangst getrieben und von einer vagen Hoffnung auf Erfolg durch Effizienz gezogen, widmen sich Berater derzeit dem Thema Digitalisierung und FinTech.

Wir sagen: Gut, dass das Thema bei uns angekommen ist. Es kommt jetzt darauf an, es richtig anzugehen.

1) Digitalisierung löst nicht unsere grundlegenden und strategischen Aufgaben. Der Dreh- und Angelpunkt unserer Existenzberechtigung sind die Kundenbedürfnisse. Die Zufriedenheit und das Vertrauen unserer Kunden hängen aber nicht entscheidend von digitalisierter Abwicklung ab. Da sind andere Weichenstellungen wichtiger. Ja, es muss kommen, darf aber nicht zu viel Aufmerksamkeit und Ressourcen binden, und es darf nicht einziger Fokus sein.

2) Durch Vernetzung und Zusammenarbeit mit Arbeitsteilung kommt man effizienter, schneller, sicherer, billiger ans Ziel. Der Weg des Einzelkämpfers ist riskanter, aufwendiger und nutzt nur einen Teil des Potentials der Digitalisierung.

Wir haben für unser Partnernetzwerk schon Lösungen, mit denen Sie alle Chancen der Entwicklung für sich nutzen und die größten Risiken vermeiden können. Bevor Sie also in irgendeine E-Lösung investieren, ja sogar bevor Sie sich weiter den Kopf über das Thema Digitalisierung zerbrechen, sprechen Sie mit uns und vergleichen zuerst ein mal.