Haben wir einen kollektiven Realitätsverlust der Investoren?

Wenn die Bewegungen der Finanzmärkte im Verhältnis zur realen Wirtschaft beschrieben werden, bedienen sich Fachleute mit etwas Humor gern folgenden Bildes: Das ist, als wenn man mit seinem Hund spazieren geht und ihm dabei Leine lässt. Der Hund läuft mal ein Stück vor, bleibt mal etwas zurück – am Ende kommen aber beide gemeinsam zuhause an. Soll heißen: Aktien bspw. können je nach Börsenstimmung mal etwas über- oder unterbewertet sein. Am langen Ende bestimmt aber die reale Lage von Wirtschaft und Unternehmen ihren nachhaltigen Wert.

Momentan stimmt dieses Bild absolut nicht mehr. Der Hund ist quasi von der Leine los. Die Preise an den Finanzmärkten sind komplett abgekoppelt von der wirtschaftlichen Realität. Wie, warum, mit welchen möglicherweise heftigen Konsequenzen auch für deutsche Privatvermögen und wie man sich davor sinnvoll bewahrt beschreibt Stefan Schrader in einem Gastbeitrag für unseren Partner Hörtkorn Finanzen GmbH

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